Wärme aus Licht, Luft, …

... weil jedes Gebäude ganz individuell ist

Verschaffen Sie sich im folgenden einen ersten Eindruck von den modernen Systemen, mit denen wir für behagliche und nachhaltige Wärme in Ihrem Zuhause sorgen. Aber wir möchten Sie nicht mit Informationen überfrachten. Lassen Sie uns vor Ort gemeinsam die Situation ansehen. Auf der Grundlage beraten wir Sie – ganz entsprechend Ihrer Wünsche und Möglichkeiten!
Wollen wir gleich Ihre neue flexible Heizung planen?
Nutzen Sie einfach die Online-Abfrage, mit der Sie uns einfach per Klick das Ergebnis zusenden. Mithilfe Ihrer Vorarbeit können wir dann zügig ein erstes Angebot erstellen. Los geht’s!

Hybrides
Heizen
heißt mehr
für’s Geld

Langfristig denken – jetzt handeln

Der Kauf einer Heizung ist eine langfristige Investition in die Zukunft. Entscheiden Sie sich deshalb bei Neubau oder Modernisierung für eine Heizung, die mehrere Wärmequellen in einer Anlage verbinden kann.

Welche Energiequelle für das Heizen Ihres Hauses in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab, aber eins vorweg, eine Wärmepumpe ist in den meisten Fällen einsetzbar! Daneben gibt es eigentlich nur wenige Fragen zu beantworten: Ist ein Fernwärmenetz vorhanden oder geplant? Gibt es geeigneten Platz für Solarpanels, für einen Lagerraum (Holz/Pellets)? Kann ich mit der Photovoltaik die Wärmepumpe unterstützen?

Mit den von uns verbauten Lösungen bleiben Sie auch dann am Ball, sollten Sie Ihren Energiemix erweitern oder ändern wollen.

  • Solarthermie: geht fast immer
  • Wärmepumpe: meistens möglich
  • Pellets/Holz: nur in Einzelfällen
  • Brennstoffzelle: verbraucht Gas …
  • Wasserstoff: noch nicht absehbar
  • Gas: langfristig ein Auslaufmodell

... weil es auch wirtschaftlich keinen Sinn mehr macht

Ölheizungen installieren wir nicht mehr, Gasthermen nur noch in begründeten Einzelfällen.

Seit der Unternehmensgründung sind wir überzeugt vom Einsatz solarer Energie in der Haustechnik, nun ziehen wir einen Schlussstrich. Fossiles Heizen rechnet sich nicht, weder für das Klima noch die Gesamtkosten aus Anschaffung und Betrieb!

Überschätzen Sie bei Ihrer Planung für einen Heizungstausch nicht die Anschaffungskosten bzw. unterschätzen Sie nicht die Betriebskosten über die Lebensdauer. Setzen Sie auf die Wärmepumpe.

Der Heizölpreis verdoppelt sich ca. alle 10 Jahre. Gas wird in der Regel aus nicht krisensicheren Regionen bezogen. Ab 2026 wird die CO2-Bepreisung von Öl, Gas und Kraftstoffen auf einen europaweiten Emissionshandel umgestellt. Händler müssen für die verkaufte Menge CO2-Zertifikate erwerben, deren Kosten beim Endverbraucher landen. Die Zertifikatspreise sind alles andere als in Stein gemeißelt. Prognosen zeigen ab 2027 große Preissprünge.

Auch wenn gerade viel in Politik und Märkten in Bewegung ist, alle Indikatoren zeigen die Richtung an, fossile Brennstoffe werden langfristig teurer als Strom.

Und die Weichen für eine elektrische Welt sind ja längst gestellt, nicht nur bei der Mobilität.

Darum macht es viel Sinn, in eine effiziente Wärmepumpe zu investieren. Unabhängig von der Höhe einer staatlichen Förderung zeigt sich schon jetzt, dass sie im Betrieb weniger kostet als eine Öl- oder Gasheizung. Neben deutlich günstigeren Wärmepumpentarifen, die viele Stromanbieter im Programm haben, können Sie mit der eigenen PV-Anlage natürlich den Eigenstrom nutzen, um die Betriebskosten weiter zu minimieren.

Seit dem 1. Januar 2024 ist das novellierte Gebäudeenergiegesetz in Kraft getreten. Wenn Sie als Eigentümer eines bestehenden Gebäudes, einer Eigentumswohnung oder eines Neubaus in einer Baulücke den Einbau einer neuen Heizung planen, besteht die Pflicht der vorherigen Beratungspflicht sowie der Nachweiserbringung durch fachkundige Personen (nach § 60b oder § 88 Absatz 1 GEG).

Dazu hat das zuständige Bundesministerien eine Informationsschrift veröffentlicht, in der ein Formblatt enthalten ist, das sowohl von der beratenden fachkundigen Person sowie vom Gebäudeeigentümer unterzeichnet werden muss, als Dokumentation der gesetzeskonformen Beratung.  Zum ganzen Artikel sowie Formblatt

Die fast alles zu Wärme verarbeiten können

Kessel von Solvis, die nachhaltig einheizen

Zukunftsheizung

Als einer von wenigen Anbietern hat Solvis die perfekte hybride Lösung frühzeitig entwickelt und umgesetzt: Solvis-Heizsysteme sind modular aufgebaut und können jederzeit um neue Energieträger wie Solarthermie oder Photovoltaik oder auch um Energiespeicher wie Batterien oder Brennstoffzellen sinnvoll ergänzt werden. Damit passen sich Solvis-Heizsysteme optimal Ihren Bedürfnissen an.

Made in Germany

Als Hersteller fertigt Solvis seit mehr als 30 Jahren innovative Wärmesysteme in Deutschland. Bereits mehrfach wurden Solvis-Produkte als Testsieger ausgezeichnet. Egal, ob der Besserkessel SolvisBen oder das Multitalent SolvisMax: Alle Solvis-Produkte unterliegen harten Prüfkriterien und sind aufgrund ihrer Material- und Fertigungsqualität besonders effizient und äußerst langlebig.

Staatlich gefördert

Solvis-Heizsysteme sind der perfekte Einstieg in das Heizen der Zukunft: langlebige Qualität made in Germany, zuverlässig und wartungsarm im laufenden Betrieb und nahezu überall einsetzbar. Je nach Heizsystem und Ausstattungspaket sind hohe Fördersummen möglich. Als Fachhandwerker beraten wir Sie jederzeit gerne zu Fördermitteln und Ihrem Heizsystem der Zukunft.

Aus der Umwelt die Wärme nutzen

Wärmepumpen, erstaunlich effektiv auch im tiefsten Winter

Luft, Wasser und Erde

Mit einer Wärmepumpe können Sie völlig kostenlose Wärmequellen nutzen. Moderne Luft-Wasser- oder Erd-Wärmepumpen sind hocheffizient und klimafreundlich und eine effektive Unterstützung Ihrer Heizungsanlage. Der Strom dafür kommt idealerweise von der eigenen PV-Anlage. Und mit Photovoltaik kennen wir uns bestens aus als Experte für solare Energie!

Fast überall umsetzbar

Außen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten sogar mit deutlichen Minusgraden maximal effizient. Damit erwäremen sie dank hoher Vorlauftemperaturen sogar klassische Radiatoren. Fast überall umsetzbar: Ob Neubau oder Modernisierung, innen- oder außen aufgestellt, Wärmepumpen können fast in allen Platzsituationen installiert werden.

Staatlich gefördert

Mit der Installation einer Wärmepumpe tun Sie nicht nur etwas für das Klima. Sie verbessern die Energieeffizienz Ihres an  Wohn- oder Nichtwohngebäuden. Und damit fällt das Vorhaben in die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Keine Sorge, als Fachhandwerker kennen wir uns bestens mit allen aktuellen Maßnahmen von Bund und Ländern aus. Gerne beraten wir Sie dazu.

... denn Strom kann man nie genug haben

Stromerzeugende Heizung mit Brennstoffzelle oder Blockheizkraftwerk

Brennstoffzelle

Power ohne Ende: In einer Brennstoffzelle wird Strom erzeugt durch eine elektrochemische Reaktion. Das ist emissionsarm, hocheffizient, zuverlässig und geräuschlos. Außerdem produziert eine Brennstoffzellenheizung permanent Strom und Wärme –  24/7. Und davon kann man ja nie genug bekommen!

Blockheizkraftwerk

Auch hier wird gleichermaßne Strom und Wärme erzeugt, allerdings mit Motoren und Generatoren. Effizient ist ein Blockheizkraftewerk in der Regel nicht im privaten Bereich. Aber für den gewerblichen Bereich, beispielsweise Hotellerie, kann die Technik sehr effizient eingesetzt werden.

Staatlich gefördert

Auch bei diesen Technologien können Sie mit hohen Zuschüssen rechnen. So bezuschusst die KfW Brennstoffzellen mit dem Programm 433 (Energieeffizient Bauen und Sanieren). Sie können uns als Fachhandwerker vertrauen. Wir sind immer auf Stand, was wie gefördert wird. Gerne beraten wir Sie dazu.

Energieeffiziente Trinkwasserhygiene

Hygienisches Warmwasser

Wasser marsch!

Sie können ohne Bedenken den Hahn aufdrehen: Mit den Systemen für hygienisches Warmwasser von Solvis haben Legionellen keine Chance. In den Kesseln SolvisBen und SolvisMax ist diese Lösung bereits verbaut.

Trinkwasserhygiene

Und wenn Sie im Bestand sanieren möchten, übernimmt SolvisClean: Das System verfügt über die EXERGENE®-Technologie, deren Herzstück ein Ultrafiltrationsmodul mit aktivem Filtrationsmanagement ist.

Solarthermie

SolvisLuna zur Trink- bzw. Warmwasserbereitung: Selbst an kalten Wintertagen liefern die von uns verbauten Systeme durchaus 60 bis 70 Grad heißes Wasser vom Dach.
Sie haben Fragen zu Wärmepumpe & Co.? Wir haben Antwort auf häufige Überlegungen.
Kann eine Wärmepumpe mit einer PV-Anlage kombiniert werden?
Die zusätzliche Einbindung einer Photovoltaikanlage ist geradzu ideal. Damit kann die Kostenersparnis noch deutlich gesteigert werden, da Sie Strom zum Betrieb selbst produzieren!
Wann lohnt sich der Kauf einer Brennstoffzellenheizung?
Brennstoffzellenheizungen haben zwar relativ hohe Anschaffungskosten. Aber sie lohnen sich, wenn Sie möglichst viel Strom produzieren wollen, den Sie im Gebäude benötigen oder Sie ihn in das öffentliche Netz einspeisen möchten.
Mit welchen Förderungen kann ich bei der Anschaffung rechnen?
Das kann nicht pauschal beantwortet werden. Aber wenn wir wissen, was Sie sich vorstellen und für Ihr Objekt machbar ist, können wir Ihnen valide Auskunft über die Möglichkeiten etc. geben.